Leicht fast Schwerlos wie ein nasser Sack hängt er da. Das Sklavenschwein. Hart fixiert  an Arme und Beine, weit gespreitzt, der Arsch raus, der Schwanz  Knüppelhart. Das schmatzen der Melkmashine und das leichte  schauckeln treiben den notgeilen Sack fast ins Nirvana der geilheit. Es pumpt, es saugt, das vakuum der Venus 2000 ziehen ihn das Blut aus den Kopf. Klar denken? Fehlanzeige. So mag es die Herrin. Der Schaft am pochen, die Herrin lacht und hält das Schmatzende gierige Gerät  weiterhin an  seinen Platz. Abgemolken wird die  dumme Sau  wie eine Kuh.  Er pendelt und  wippt in seinem Geschirr, er Stöhnt und seufst. Nicht etwa aus  Lust  nein weil er muss. Es gibt kein entkommen, nur Saugen und gelächter der Herrin. Der Schwanz  schon  überreizt und  wund . Und dann endlich der erlösende Befehl. Die heftige entleerung, ein schmerzvoller Orgasmus und sein letztes Zucken. Leergeschossen und  hängen gelassen. 
Es ist halt kein Ponyhof  Das Gummisklaven leben