Leicht fast Schwerlos wie ein nasser Sack hängt er da. Das Sklavenschwein. Hart fixiert an Arme und Beine, weit gespreitzt, der Arsch raus, der Schwanz Knüppelhart. Das schmatzen der Melkmashine und das leichte schauckeln treiben den notgeilen Sack fast ins Nirvana der geilheit. Es pumpt, es saugt, das vakuum der Venus 2000 ziehen ihn das Blut aus den Kopf. Klar denken? Fehlanzeige. So mag es die Herrin. Der Schaft am pochen, die Herrin lacht und hält das Schmatzende gierige Gerät weiterhin an seinen Platz. Abgemolken wird die dumme Sau wie eine Kuh. Er pendelt und wippt in seinem Geschirr, er Stöhnt und seufst. Nicht etwa aus Lust nein weil er muss. Es gibt kein entkommen, nur Saugen und gelächter der Herrin. Der Schwanz schon überreizt und wund . Und dann endlich der erlösende Befehl. Die heftige entleerung, ein schmerzvoller Orgasmus und sein letztes Zucken. Leergeschossen und hängen gelassen.
Es ist halt kein Ponyhof Das Gummisklaven leben
Der kalte Bondagerahmen umspannt den Sklaven. Hart fixiert an händen und Füßen steht er da bewegungslos, hörig und nichts ahnend.
Seine Nippel schreien unter meinen langen blutroten Krallen die sich tief ins sündige Sklavenfleisch bohren. Ein Seufzer, ein leises stöhnen entrinnt dem Sklavenmaul.
Sein Schwanz zuckt und tanzt. Dann leg ich ihm die Elektroden an. Die Schlaufen ziehen sich fest. Schön stramm.
Heisse Pulsisation trifft auf kaltes Metal, die Regler auf anschlag, die Krallen tief in sein Schwanz und Eier gebohrt bis zur erschöpfung und völlige entsaftung.
Du niedriges gewürm, schau dich an! Was bist du?
Kein Name, keine Berechtigung , nur mein Wort?
Du kriechst auf allen vieren, Arsch hoch, Maulfotze auf, wartend auf den nächsten Proteinschuss.
Du bist eine Arschhure, du fickst die Penner hinterm Bahnhof, weil ich es so will, weil mein Wort dein Befehl ist, weil auch sie etwas ablenkung von ihren tristen Leben brauchen.
Kein Mitleid nur der Gestank von deiner gedehnten und benutzten Arschfotze voller Ficksahne während der nächste Freier schon in dir kommt.
Wie der Dreck der du bist, kurz, hart und noch geiler. Du bruchst immer mehr du wertlose Hartgeldnutte
und wehe du kommst. Du darfst zittern vor geilheit aber nur weil ich es dir Erlaube zu existieren. Danach gehst du zurück auf den Straßenstrich, das Drecksmaul voller Sperma , den Arsch
weit offen und fragst nach dem Nächsten. Ein NEIN ist keine Option, und wenn du Abends Heim schleichst zur Ehenutte, sabbern und mit zerfickter Rosette, aber zufrieden und befriedigt.
Weil du weist das du mir gehörst und ich will dich als meine Bimbo Hardgeldnutte für den Rest deines kümmerlichens Leben